Der DSC drückt den Volleyball Damen alle Daumen!

Erstellt von sh Volleyball 23.03.2018

Play-off-Rückspiel in Potsdam am Sonntag

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Am Sonntag heißt es für unsere Volleyballerinnen: Den Spieß in Potsdam umdrehen und den Sieg nach Dresden entführen! Im Rückspiel im Play-off-Viertelfinale sind unsere Mädels gefragt, denn das Hinspiel zuhause ging leider verloren. Der gesamte DSC drückt Euch die Daumen. Holt Euch den Auswärtssieg!

Schaut man in die Gesichter der Mannschaft, wird schnell klar, die Niederlage aus dem ersten Play-off-Viertelfinale gegen den SC Potsdam ist abgehakt und der Blick fokussiert auf das zweite Spiel am kommenden Sonntag gerichtet.

„In dieser Woche haben wir im Training vor allem Wert auf die Basiselemente gelegt und uns darauf konzentriert, die eigene Leistung abzurufen“, berichtet Alexander Waibl, der am Dienstag seinen 50. Geburtstag feierte. Trotz des Jubiläums verbrachte er diesen besonderen Tag in der Margon Arena, um sein Team bestmöglich auf das so wichtige zweite Viertelfinale vorzubereiten. „In diesen Tagen stehe nicht ich, sondern die Mannschaft im Mittelpunkt. Ich wünsche meinen Mädels, dass sie sich am Sonntag selbst mit einem Sieg belohnen!“

In umfangreichen Auswertungen analysierte er gemeinsam mit seinen Co-Trainern Andrea Ebana und Till Müller das vergangene Spiel. „Wir haben an den Dingen, die nicht gut funktioniert haben, gearbeitet. Am Sonntag wird es darauf ankommen, frisch in das Spiel zu starten. Die Mannschaft ist hungrig auf das Spiel“, powert Till und Andrea ergänzt: „Die Einstellung der Mädels ist fantastisch. Sie sind super fokussiert und haben trotzdem Spaß.“

Der italienische Coach kennt den Gegner aus seiner Co-Trainer-Vergangenheit nur zu gut. Von 2013 bis 2014 stand er als Co-Trainer an der Seitenlinie der Potsdamer. Einen Vorteil sieht er darin aber nicht, da das Team fast komplett neu sei und sich vieles verändert habe.

Auf die Frage, worauf es am Sonntag in Potsdam ankommen wird, gibt es für ihn und seine Trainerkollegen nur eine Antwort: Das eigene Leistungsniveau erreichen! „Wir müssen einfach nur unser Spiel finden“, erklärt Andrea und fügt überzeugt an: „Eigentlich hat sich nichts geändert. Wir müssen immer noch zwei Spiele gewinnen, um weiterzukommen. Das wollen und können wir schaffen!“

Im Falle eines Sieges würde es am 28. März 2018, 19:00 Uhr in der heimischen Margon Arena zum Showdown kommen.

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